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Cola-Flaschen-Dialog
Mein altes Portfolio
Studium
Kulturbeutel
Vordiplom: Kunstmagazin
Bazon Brock
Diplomarbeit: Mainfranken Airport
Speicherkultur
Freiberufliche Arbeiten
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Logos und Erscheinungsbilder
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Feuerwehrschule Würzburg
Friseur-Salons
Briefbögen und Visitenkarten
memo AG
Headline 1
UHL Metall- und Stahlbau
Headline 2
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Absatztext
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Studium – Interaktives
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Verschiedene Plakate
Belebte Bücher
SkyLift
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Weather Explorer Umbrella
Studium – Prüfungen
Kunstmuseum Stuttgart
Art Ensemble Of Chicago
Artikel über Steve Jobs
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Sonstige Studienarbeiten
Studium – Illustration
Buch: Der Wächter
Eisenbahn-Brettspiel
Gemeinde Veitshöchheim
ITK Datenschutz
x
Verschiedene Websites
Verschiedene Arbeiten
Link
Studium – Grafik-Design
Grafik-Design
Computerspiele-Buch
Altes Flash-Portfolio
SLIMO-Limonade
Obwohl die Seiten ein einheitliches Grundraster besitzen, versuchte ich immer das Layout spielerisch an die jeweiligen Spiele anzupassen.
Das 76-seitige Buch »Computerspiele-Klassiker des 20. Jahrhunderts« zeigt eine Auswahl von bekannten und beliebten Spielen. Die Zeitspanne umfasst die Anfänge der Videospiel-Ära bis zur heutigen Zeit (bis ca. 2000).
Werbespruch: »SLIMO ist viel zu genial für Werbung!«
»SLIMO« ist eine Limonade, die gleich ein Strohhalm in der Flasche enthält. Der Trinkhalm kommt heraus, wenn man die Flasche öffnet. Das Produkt ist in einer Projektarbeit entstanden, in der wir ein innovatives Produkt finden und entwickeln sollten, für das wir dann später eine Marke und eine Werbekampagne erstellen konnten.
Die Kampagne kommuniziert, dass die SLIMO-Flasche alleine sich besser bewerben kann, als es jede andere gewöhnliche Werbeform kann.
»Mama, ich will noch eine!«
Verpackung – Inhalt
»Sandra und Martin haben gesagt, dass Cola Fleisch zersetzen kann.«
»Ziel des Terrors«
Im 2. Semester entstanden diese Doppelseiten, in denen wir zur Übung einen Dialog zwischen einen Text und einen zuvor ausgesuchten Gegen-stand aufbauen sollten.
Der rot-weiße Weihnachtsmann wurde von Coca-Cola erfunden
Giovanni Trapattoni: »Flasche leer!«
U(h)rkult – Kultu(h)r: Die Erfindung der Uhrzeit war wichtig
für die weitere Entwicklung der Kultur.
für die weitere Entwicklung der Kultur.
Diese zwei Arbeiten sind während einers Fakultäts-Wettbewerbes entstanden. Das Thema lautete bei diesem Wettbewerb »Kulturbeutel« (und vor allem Kultur in ihren verschiedenen Formen).
Wörtlich genommener Begriff »Kulturbeutel«
Thema: Fernsehen
III. 19. Ein Jubiläum
zum Schreien (S. 325 )
III. 19. Ein Jubiläum
zum Schreien (S. 325 )
Thema: Talismane
I. 5. Animation (S. 52)
I. 5. Animation (S. 52)
Thema: Alt-Neu / Fehler – Wer neu sein will, hat für das
Gewesene zu sorgen (S. 172)
Gewesene zu sorgen (S. 172)
In diesem Projekt haben wir ausgesuchte Texte, vom Bazon Brock Buch »Der Barbar als Kulturheld«, auf Plakaten interpretiert und visualisiert.
Thema: Verpackung –
IV. 37. Verpackung kondomisiert die
Wünsche (S. 625)
IV. 37. Verpackung kondomisiert die
Wünsche (S. 625)
… Von Verwirrtheit und Konfusion über bruchstückhaftem Vergessen, dem Genuss von Rausch und leichter Idiotie bis hin zu völliger Amnesie.
Speisekarte mit Text:
Zusammen mit meiner Studienkollegin Annegret Wagner habe ich eine Arbeit
für den Fakultäts-Wettbewerb »Speicherkultur« gemacht, welche sich mit dem Thema »Gehirnwäsche« beschäftigte.
für den Fakultäts-Wettbewerb »Speicherkultur« gemacht, welche sich mit dem Thema »Gehirnwäsche« beschäftigte.
PDF öffnen
Unsere Arbeit war sogar in einer Ausstellung im Würzburger Kulturspeicher
und bei E-On zu sehen.
und bei E-On zu sehen.
… Anhand einfacher aber effizienter Rezeptideen wird dem Kunden hier alles vermittelt und geboten, was er braucht, um den Maßen des aktuellen Diktators gerecht zu werden:
Das perfekte Restaurant für Akademiker, Neugierige, Professoren, Wissenschaftler, Spione und überhaupt alle, die für eine Gesellschaft zu viel Ballast in Form von Wissen angehäuft haben, und einmal gehörig gehirngereinigt- und manipuliert werden müssen. …
In dieser Semesterarbeit (4. Semester) galt es zur Übung ein Erscheinungsbild für das Kunstmuseum in Stuttgart zu erstellen. Das Erscheinungsbild beinhaltete das Logo, den Briefbogen, das Prospekt, die Plakate, die Postkarten und Eintrittskarten.
Logo für das Kunstmuseum Stuttgart
Prospekt mit den wichtigen Terminen
Briefbogen
Plakate mit Sonderausstellungen
Verschiedene Postkarten
Eintrittskarten für das Museum
Die zweite Variante für die Plakat- und CD-Gestaltung, ist rein in einer einfachen experimentellen Typografie gehalten.
Bei dieser Semesterarbeit gestaltete ich eine CD (Cover und Booklet) und ein Konzertplakat für die Jazzband »Art Ensemble Of Chicago«.
CD-Booklet mit Einzelbuchstaben und Einzelwörtern, die nur mit daraufblätterbaren Transparentpapierseiten einen zusammenhängenden Text ergeben.
Dabei habe ich zwei verschiedene Gestaltungsrichtungen ausprobiert.
Um mehr Übung in Mikrotypo-
grafie zu bekommen, sollten
wir im zweiten Semester einen Magazinartikel über eine bekannte oder besondere Person erstellen.
grafie zu bekommen, sollten
wir im zweiten Semester einen Magazinartikel über eine bekannte oder besondere Person erstellen.
Ich habe schließlich einen Artikel über den Computer-pionier Steve Jobs gestaltet.
Photoshop-Workshop-Übung: Godzilla in Würzburg
Auf dieser Seite befinden sich verschiedene Studienarbeiten vom 1. Semester:
Buchstabendialoge (Foto – Typo)
Typografischer Prozess – Buchstabe Z
Types and Words – Plakate
Das bei Prof. Sarafov illustrierte Buch »Der Wächter« handelt um eine SF-Kurzgeschichte von Arthur C. Clarke, woraus später der Roman und Film »2001: Odyssee im Weltall« ent-
standen ist. Darin stößt eine geplante Mond-Expedition, auf einen mysteriösen roten Gegenstand, der viele Fragen aufwirft.
standen ist. Darin stößt eine geplante Mond-Expedition, auf einen mysteriösen roten Gegenstand, der viele Fragen aufwirft.
Das Buch besteht aus 30 Seiten und ist bewusst nur mit schwarz, weiß und rot koloriert. Ungefähr in der Mitte des Buches, klappt sich überraschender-weise eine rote Pyramide aus.
Natürlich durfte auch eine gestaltete Bedienungsanleitung nicht fehlen.
Beim Brettspiel »Die total verrückte Eisenbahn« war ich
für das Spielkonzept und die Gestaltung zuständig. Die Arbeit entstand während einer Semesterarbgeit in Illustration.
für das Spielkonzept und die Gestaltung zuständig. Die Arbeit entstand während einer Semesterarbgeit in Illustration.
Das Spiel ist eine Mischung aus »Mensch ärgere Dich nicht« und »Verrücktes Labyrinth«.
Weil die Fachbereichsbibliothek immer noch noch eine »Baustelle« ist (Aufbau der Bibliothek wird von weiteren Semstern langsam vorangetrieben), konnte die Internetseite leider noch nicht richtig umgestzt und Online gestellt werden.
Webseiten-Entwurf:
Internetseite öffnen
Zusammen mit meiner Studienkollegin Annegret Wagner habe ich eine Internet-seite für die Bibliothek der Fakultät Gestaltung (bfg) entworfen.
Weiterhin erstellte ich z. B. auch einen Übersichtsplan-Entwurf und andere
Dinge für die Bibliothek.
Dinge für die Bibliothek.
Der erste Informationsbild-schirm zeigt die jeweilige Höhe und die Atmosphäre an, wo man sich gerade befindet. Auch Fluggeräte werden auf ihrer jeweiligen Reiseflughöhe angezeigt.
Video von der Installation:
Der dritte Infoscreen, vergleicht die Höhe mit verschiedenen Geschwindigkeiten. So sieht man z. B. wie lange man bräuchte, wenn man die Höhe (als Strecke) mit einen Auto zurücklegen würde.
Film betrachten
Dokumentation:
Und dies ist die Satellitenbild-ansicht, welche auf dem Boden projiziert wird. In ihr wird auch immer die jeweilige Höhe angezeigt.
Je tiefer die Fahne gehalten wird, desto näher kann man den Satellitenausschnitt heranzoomen. Eine Fahne enthält sogar ein Peltier-Element, welches den Benutzer die Temperaturschwankungen zwischen den verschiedenen Luftschichten erfühlbar macht.
Bei »SkyLift« kann der Benutzer auf spielerische Art und Weise den Himmel und die Atmos-phäre der Erde interaktiv erforschen. Die Installation besteht aus eine Bodenpro-jektion, auf der die passenden Satellitenbilder dargestellt werden und einen zweiten Bildschirm, der für weitere Informationen gedacht ist.
Beim zweiten Informations-modul, wir die Höhe im Verhältnis von bekannten Bauwerken, wie z. B. den Kölner Dom dargestellt.
Zusätzlich hat der Benutzer drei verschiedene Fahnen mit Kamera-Tracking-Symbolen, womit er die Höhe und vertikale Ausrichtung (Ausschnitt nach vorne und hinten verschieben) bestimmen kann und zwischen drei Informationsscreens wechseln kann.
Video mit Lichteffekten:
Eine rote Leuchtdiode am Regenschirm hilft dabei, die Position über ein Kamera-Tracking zu bestimmen
(die Kamera für das Tracking befindet sich an der Decke).
Auf dem Boden befindet sich eine große Weltkarte zum Orientieren und Verorten.
(die Kamera für das Tracking befindet sich an der Decke).
Auf dem Boden befindet sich eine große Weltkarte zum Orientieren und Verorten.
Die jeweiligen Wetterdaten, werden immer am Anfang
aus den XML-Dateien des Yahoo-Wetter-Internetdienstes ausgelesen und den einzelnen Städten zugewiesen. Für die Darstellung des Wetters wird
ein Lautsprecher für die Wetter-geräusche, verschieden farbige LEDs für die Lichtatmosphäre und ein Handventilator für die Windgeschwindigkeit im Schirm eingesetzt.
aus den XML-Dateien des Yahoo-Wetter-Internetdienstes ausgelesen und den einzelnen Städten zugewiesen. Für die Darstellung des Wetters wird
ein Lautsprecher für die Wetter-geräusche, verschieden farbige LEDs für die Lichtatmosphäre und ein Handventilator für die Windgeschwindigkeit im Schirm eingesetzt.
Installation von oben:
Bei »Weather Explorer Umbrella« handelt es sich um eine Installation, welche den Benutzer akustisch, optisch und taktil, das Wetter auf der Welt näher bringt, indem er mit einen präparierten Regenschirm, auf einer großen Weltkarte läuft und sich dort einen gewünschten Ort auswählt. Über jeder Stelle der Karte befindet sich sozusagen die dazugehörige »Datenwolke«, die mit dem Schirm aufgefangen werden kann.
Ziel des Vordiploms war es, ein
Titelseitenkonzept für eine fiktive
Kunst- und Museumszeitschrift zu
erstellen und zu gestalten.
Titelseitenkonzept für eine fiktive
Kunst- und Museumszeitschrift zu
erstellen und zu gestalten.
Da sich die Zeitschriften mit Kunstmussen beschäftigt, habe ich auf den Titelseiten bewusst Museumsobjekte (hier Eintritts-karten usw.) verwendet.
Auf den jeweiligen Eintrittskarten und Ansteckerchen, sind die einzelnen Themen (Kunstmuseen) mit den dazugehörigen Seitenangaben vermerkt.
Briefbogen
und Visitenkarte
und Visitenkarte
Animierte Anzeigetafel
für die Empfangshalle:
für die Empfangshalle:
Da es noch kein Gebäude für den Flughafen gab, musste ich noch extra eins enwerfen. Dieses habe ich schließlich auch in 3D umgesetzt, um die Schilder darin positionieren und testen zu können.
Animierte Infoprojektion mit Zitaten, An- und Ankunftszeiten für das Bistro
Die ausführliche Dokumen-tation zur Diplomarbeit:
Werbekampagne für Flughafen
In meiner Diplomarbeit befasste ich mit der Entwicklung eines Erscheinungsbildes für einen kleinen Regionalflughafen (Giebelstadt), inklusive Leitsystem, Piktogramme, Anzeigetafel, Kampagne und Gebäude.
Beschilderungen
Logoentwürfe für das »Aidhäuser Dorflädla«.
Erscheinungsbild (Logo und Briefbogen) für einen Landschaftsgärtner.
Folien-Illustrationen für das Lehrmaterial der
Feuerwehrschule Würzburg.
Feuerwehrschule Würzburg.
Preistafelgestaltung für »Salon Christel«
Schildgestaltung für »Friseur Salon Jutta Meyer«
Flyergestaltung für »Salon Christel«
Gestaltung von Briefbögen und Visitenkarten.
Im kleinen Grafik-Büro meines Vaters half ich unter anderem mit, Verpackungen und Kataloge für die »memo AG« zu gestalten.
Entwürfe für Mailing-Neugestaltung
(wurden nicht realisiert).
(wurden nicht realisiert).
Layout und Preisblatt-gestaltung für ein
Privatmailing.
Privatmailing.
Bildbearbeitung bei einem Kleeblatt für die Titelseite und Innenseite eines Kataloges.
Anzeigen-Gestaltung für »UHL Metall- und Stahlbau«.
Gestaltung der Einträge des Goldenen Buches von der Gemeinde Veitshöchheim.
Gestaltung für Faltflyer von »ITK Datenschutz«.
Website für das Grafik-Büro »Wölfel Design«
in Würzburg.
in Würzburg.
Website für das kleine
familiäre »Hotel Urlaub«
in Würzburg.
familiäre »Hotel Urlaub«
in Würzburg.
… in der Desktop-
und Smartphone-
Version.
und Smartphone-
Version.
Websiteentwurf für ein fiktives Würzburger Such-Portal.
Websiteentwurf für das
Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik …
Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik …
Kalenderblatt-Gestaltung für »Wölfel Design«.
Titelblatt von der Produktmappe der Firma »Manfred Walter STV«.
Ausstellungs-Plakatentwurf
für den Regionalverband Ruhr (»Halden als Kunstobjekt«).
für den Regionalverband Ruhr (»Halden als Kunstobjekt«).
Plakatentwurf für
die »Tanzgruppe
Bad Füssing«.
die »Tanzgruppe
Bad Füssing«.