1. Konzept: Subtile Audio/Musik-Navigation

Immer mehr Funktionen werden heutzutage in tragbare elektronische Geräte gepackt. So gibt es z. B. schon Handys mit MP3-Player, Videoplayer, GPS-Navigationssystem, Digitalkamera und drahtloser Funktechnologie (wie z. B. von Nokia).
Mit den Komponenten MP3-Player (Kopfhörer), GPS und evtl. drahtloser Funk (WLAN oder Bluetooth) könnte man prima dazu verwenden, Fußgänger subtil zu einen vorher angegebenen Ziel zu führen, ohne auf seine Musik aus dem MP3-Player verzichten zu müssen. Durch eine gezielte Steuerung der Stereo-Balance (Lautstärke links u. rechts; siehe dazu Skizze) kann der Benutzer immer in die richtige Richtung navigiert werden. Er muss praktisch immer in die richtige Richtung gehen, um seine Musik ganz normal (links u. rechts gleiche Lautstärke) anhören zu können.
Zudem könnte man dies auch mit sozialen Kommunikationsfunktionen verbinden, indem man z. B. über Bluetooth oder WLAN einen in der Nähe befindlichen Freund, der auch so ein Gerät besitzt, identifiziert und mit einer Art individuellen Erkennungsmelodie, die den normalen Musikablauf unterbricht, ankündigt und deren Position (per Stero-Navigation) preisgibt.
Eine andere Möglichkeit wäre auch, das ganze für eine Stadtführung zu verwenden, bei der zwischen der Musik und Navigation, an bestimmten Punkten (Sehenswürdigkeiten) immer die dazugehörigen Informationen mit abgespielt werden.
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2. Konzept: Flaschenträger mit Lichtanzeige

Mein zweites Konzept handelt sich um ein Flaschenträger, der mit Lichtern unter den Flaschen anzeigt, welche Flasche noch voll oder schon leer ist, ohne jede Flasche einzeln heben oder bei Helligkeit von der Seite anschauen zu müssen.
Und dies funktioniert so: Die noch vollen Flaschen drücken mit ihren Gewicht einen Druckschalter mit Feder herunter, der mit einer am Träger befestigten Batterie, ein Glühlämpchen unter der Flasche zum Leuchten bringt. Damit man dabei nicht so viel Energie verschwendet, sollte das ganze erst funktionieren, wenn ein Hauptknopf heruntergedrückt wird (siehe auch untere Skizze). Am besten wäre natürlich eine Art Bewegungssensor, der automatisch die Funktion einschaltet, wenn sich eine Person sich den Träger nähert.
Das kann alles natürlich nur funktionieren, wenn die Flaschen und deren Inhalt (wie bei Wasser) möglichst durchsichtig, gleich groß und gleich schwer sind.

konzept_skizze_02.png

3. Konzept: Intelligenter Kleiderschrank

Der intelligente Kleiderschrank holt sich vom Internet die aktuellen Wetterdaten und -vorhersagen und zeigt an, welche Kleidung man in der jeweiligen Wettersituation (Temperatur usw.) anziehen kann. Die Ausgabe der Informationen (Grafiken & Piktogramme) erfolgt auf der Schranktür. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten: Man könnte die Informationen draufprojizieren, mit leuchtenden Oberflächensegmenten darstellen oder mit einer zukünftigen OLED-Technologie (Displayfolie) anzeigen.
Eine Darstellungsform der Wetterdaten wäre z. B. die Temperatur mit der Länge einer Hose darzustellen, die ein stilisierter Mensch an hat.

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