Konzept: „WeatherCube“

Damit man mit einen Würfel noch gut Städte auswählen kann, müsste er auf der einen Seite relativ klein sein und auf der anderen Seite immer noch groß genug, dass ein Lautsprecher mit der zusätzlichen Elektronik und eine Kamera-Tracking-Markierung Platz darin/darauf findet. Schließlich bin ich auf eine Kantenlänge von ca. 6 cm gekommen.

Um herauszufinden, in welche Richtung (Technik) dieses Konzept gehen könnte, habe ich Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Möglichkeiten einmal gegenübergestellt.

Abwägung der versch. Konzeptarteten:

Abwägung der versch. Positionierungsarten:

Wetterzustände in Tönen und Lichtfarben:

Ich habe die Töne vom letzten Mal für die verschiedenen Wetterarten aussortiert und mit dazu passenden Farbanimationen in einen Flash-Film gepackt. Zudem habe ich auch in zwei weiteren Beispielen versucht, die unterschiedlichen Wetterzustände mit künstlichen Tönen zu erzeugen. Jedoch musste ich feststellen, dass ich leider nicht alle mit einen einzelnen gleichen Ton erzeugen kann.

Wettertöne normal
Wettertöne experimentell 1
Wettertöne experimentell 2

Konzept: „RandomCube“

Nach weiteren Überlegungen bin ich darauf gekommen, dass eine Art Spielwürfel auch generell ein gutes Eingabegerät/Steuerungsgerät wäre. Wieso sollte man nicht das zufällige würfeln einer bestimmten Zahl nicht auf andere Sachen (z. B. digitale Geräte) übertragen? So könnte man z. B. wie bei einen Zufallsgenerator auf einen digitalen Bilderrahmen ein anderes Foto anzeigen lassen (Siehe Bilder unten). Außerdem wäre es auch eine prima Möglichkeit Brettspiele auf dem Computer zu spielen.



Um eine bestmögliche Funktionalität bereitzustellen, werden auf dieser Webseite Cookies verwendet. Für weitere Informationen lesen Sie bitte unsere Datenschutzerklärung. Mit der weiteren Nutzung der Internetseite stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu.